Ich habe 3 erwachsene Söhne und 6 Enkelkinder. Mein Mann und ich leben auf dem Land. (Straelen Vorst). Einen Lageplan finden Sie im Impressum. Bei uns auf dem Hof gibt es Katzen, Enten  und Hühner.

Ich habe eine kaufmännische Ausbildung. Seit dem 15. Februar 2011 bin ich selbständige Tagesmutter.

In der Zeit vom 18.02.2010 bis 24.02.2011 habe ich an einer Qualifizierungsmaßnahme "Kindertagespflege" der Familienbildungsstätte Geldern teilgenommen. Die Prüfung habe ich am 23. Mai 2011 erfolgreich abgelegt.

Nachfolgend ein Auszug aus dem DJI-Curriculum

(Das Deutsche Jugendinstitut hat im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unter Beteiligung der Länder Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz und Bremen ein Curriculum zur Qualifizierung von Tagespflegepersonen entwickelt, das allgemein als Standard gilt.)

"Zur Bildung gehören soziale und emotionale Fähigkeiten ebenso wie kognitive Fähigkeiten und Sachwissen.

Beide Fähigkeitsbereiche werden gleichermaßen gebraucht, um mit den Herausforderungen des Lebens klug und human umgehen zu können. Umfassendes Wissen in einem Gebiet kann nutzlos oder sogar gefährlich sein, wenn der entsprechende Mensch nicht auch über „emotionale Intelligenz“ verfügt. Dazu gehören sogenannte Schlüsselqualifikationen, wie die Fähigkeit, zu kommunizieren, die Fähigkeit, Frustration zu ertragen und die Fähigkeit, Konflikte angemessen zu handhaben. Diese Fähigkeiten werden ab der frühesten Kindheit prozesshaft erworben.

Kinder wollen sich in ihrem Bildungsprozess sowohl den Sachfragen des Lebens annähern, wie auch lernen, wie sie mit anderen Menschen gut zusammenleben können. Sie sind zutiefst soziale Wesen und brauchen „Herzensbildung“ im besten Wortsinn.

Kinder lernen dann am besten, wenn sie sich sicher, geborgen und wohlfühlen und ihre elementaren Bedürfnisse wie Hunger und Durst gestillt sind.

Sind diese Voraussetzungen erfüllt, können kleine Kinder sich lust- und hingebungsvoll in ihre Forschungstätigkeit versenken. Sie lassen sich dann nicht oder nur ungern stören bei der tätigen Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt und gehen beim Entdecken oft auch an ihre körperlichen Grenzen."

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